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Will ich es neu hören, was Gott Maria sagte? Will ich neu begreifen, wie Gott Josef begegnete? Will ich in diesen Tagen auf das kleine schwache Kind in der Krippe achten? Meinen Blick wagen auf den großen Gott, der sich für mich ganz klein gemacht hat? Acht geben auf das

Wenn die Worte fehlen.

Ein Poetry Slam über die Hektik des Wandels und die Treue Gottes.

Was bleibt dem Menschen, wenn Maschinen immer menschlicher werden?

Alle wollen groß rauskommen – außer Jesus.

Dieser Text ist für einen Frauenabend entstanden und wurde dort vorgetragen. Freundin, Gefährtin, Verbündete Frauen, die einander sehen. Den gleichen Weg gemeinsam gehen, den Weg des Glaubens Und mitten im Leben stehen – im Leben mit Jesus. Ermutigen, ermuntern, Bestärken, bekräftigen, befeuern und unterstützen Einander den Rücken stärken und gemeinsam in

Warum wir im Advent feiern, dass der König kommt.

Wo findet man lebendiges Wasser und warum suchen wir oft am falschen Ort?

Was ist Schönheit? Und welche Bedeutung hat Schönheit für Glaube, Gemeinde und Anbetung?

Kann man zu Weihnachten wirklich Freude auf Knopfdruck haben? Oder worum geht es, wenn alle „Freue dich Welt“ singen?

Was heißt es, reich zu sein? Wie viel Geld muss man haben, um reich zu sein? Oder geht es nicht doch um etwas ganz anderes?

Wo ist Jesus, wenn Hochwasser Zerstörung und Verwüstung hinterlässt?

Warum Corona eine Gelegenheit bietet, wieder den Einzelnen zu sehen.

Wie gehen wir mit schmerzvollen Erinnerungen um? Gibt es Heilung, welche die Vergangenheit nicht auslöscht und dennoch verwandelt?

Gedanken zum neuen Jahr und dazu, was uns Hoffnung gibt.

Ist es nicht süß, wie das Kindlein in der Krippe liegt? So ruhig, so still, so besinnlich… So weihnachtlich eben. Oder nicht?

Über Heimweh nach einem fernen Ort und die Hoffnung, zuhause anzukommen.

Wo gibt es Hoffnung, wenn sich unsere Stärke als Schwachheit herausstellt?

Zerstört der Virus unseren Lobpreis in den Gemeinden? Wie können wir ihn würdig anbeten, wenn wir nicht singen dürfen?

Warum wir alle seit Corona nicht mehr wirklich zuhause gewesen sind. Und wie wir wieder zurückkommen.

Warum der Sommer ein guter Zeitpunkt ist, um Dankbarkeit zu üben.

Handeln oder Beten? Reicht es, wenn ich für Nöte, die ich sehe, bete? Oder soll ich nicht aufhören zu beten, die Ärmel hochkrempeln und mit anpacken?